Unsere Auftraggeber

Verschiedene Kreisverbände und Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes gehören zu unseren Kunden. Der verantwortungsvolle Umgang mit finanziellen Hilfen ist dabei ein wichtiges Auswahlkriterium für uns. Die Unterstützung in Form von passiven Fördermitgliedschaften und Spenden ist notwendig, um einzelne Dienste der Verbände des Roten Kreuzes zu finanzieren. Besonders die Ausrüstung für die ehrenamtliche Arbeit (Katastrophenhilfe, -schutz, soziale Dienste, etc.) ist davon betroffen. Der Altersdurchschnitt der Fördermitglieder ist in den letzten Jahren gestiegen. Daher wird schnell klar, wie wichtig es in unserer Arbeit ist, gerade junge Leute für eine Mitgliedschaft zu begeistern


DRK-LogoDas Deutsche Rote Kreuz, gegründet 1859 von Henry Dunant, ist mit mittlerweile knapp 5 Millionen Mitgliedern die größte Hilfsorganisation Deutschlands. Die Auszeichnung mit dem DZI Spenden-Siegel steht für den verantwortungsvollen Umgang mit den finanziellen Hilfen.
Diese Unterstützung in Form von passiven Fördermitgliedschaften und Spenden ist notwendig, um einzelne Dienste des Roten Kreuzes zu finanzieren. Unsere Auftraggeber sind verschiedene Kreis- und Landesverbände wie z.B. das Saarland, der Kreisverband Göppingen e.V. oder der Kreisverband Trier-Saarburg e.V.

 

 

Erfahrungsbericht Promotionjob bei Schumann Promotion

Auf der Suche nach einer lukrativen Nebentätigkeit für Studenten bin ich im Internet über die Seite www.jobmensa.de auf Stellenangebote für die Tätigkeit als Promoter gestoßen. Unter den vielen Auswahlmöglichkeiten wie z.B. als Promoter für den NaBu oder die SOS-Kinderdörfer (um nur einige zu nennen) zu arbeiten, hörte sich für  mich besonders der angebotene Job von der Promotionsfirma Schumann Promotion e.K. sehr gut an. In der kurzen Beschreibung auf www.jobmensa.de hieß es, dass man als Promoter in einem Zeitraum von mindestens 3 Wochen für Ortsverbände des Deutschen Roten Kreuzes im Saarland tätig sei. Sofort bewarb ich mich für den Job im Zeitraum August bis September und erhielt zwei Tage später einen Anruf von Herrn Schumann. Das Telefonat diente einerseits als kleines Bewerbungsgespräch, aber auch dazu, noch offene Fragen zu klären und den genauen Arbeitszeitraum festzulegen. So fuhr ich wenige Wochen später nach St. Ingbert im Saarland, um dort mit meinen Semesterjob zu beginnen.
Am ersten Tag wurde uns nach einem gemeinsamen Frühstück in der angemieteten Ferienwohnung erst einmal ausführlicher erklärt, für wen genau wir als Werber unterwegs sind. Wir bekamen Informationen zu den vielfältigen Angeboten des DRK-Kreisverband St. Ingbert und übten Werbegespräche ein. So lernten wir etwa, welche Schlüsselworte wir in einem Werbegespräch auf keinen Fall benutzen sollten, und welche Begriffe uns einen schnellen und erfolgreichen Abschluss des Werbegespräches ermöglichten. An Tag 2 ging es dann ab 15 Uhr an die Arbeit. Unser Teamleiter war bei den ersten Gesprächen an der Haustür mit dabei und griff uns bei Problemen im Gespräch unter die Arme. Nach einem Gespräch bekamen wir von ihm ein kleines Feedback zum Gesprächsablauf und eventuell Vorschläge zur Verbesserung. Ab dem 3. Tag war man dann alleine in einem zuvor abgesteckten Gebiet unterwegs.
Die Arbeit als Promoter macht viel Spaß, man sollte jedoch auch eine gewisse Frustrationstoleranz und Ausdauer mitbringen, denn es läuft nicht immer so, dass man erfolgreich ist. Es kann vorkommen, dass man an einem Arbeitstag (unter der Woche von 15-20 Uhr, am Wochenende von 12-18 Uhr) entweder gar keine Mitglieder wirbt, oder aber erst kurz vor Feierabend dann erfolgreich ist. Wiederum gibt es auch Tage, an denen die Mitgliederwerbung ohne große Schwierigkeiten verläuft.
Allgemein ist die freie Zeit vormittags oder abends, sowie sonntags sehr individuell gestaltbar. Man kann sich entweder alleine beschäftigen oder gemeinsam mit den Kollegen kochen, fern sehen oder ins Schwimmbad, Kino oder die nächste Discothek gehen.
Zum Schluss noch ein paar kurze Infos zu Unterkunft, Verpflegung und Lohn:
Die Unterbringung in der Ferienwohnung ist die ersten zwei Wochen kostenfrei (wird von Schumann Promotion übernommen). Lediglich für die Verpflegung muss man selbst aufkommen. Ab der dritten Woche dann bezahlt man anteilsmäßig (man ist ja immer mit mindestens 2 oder 3 Leuten in einer Ferienwohnung untergebracht) die Ferienwohnung mit. Im Schnitt hat man also ab der 3. Woche eine Selbstbeteiligung von ca. 120 Euro in der Woche (Miete der Ferienwohnung und Verpflegung). Das Geld hat man aber als relativ guter Promoter ziemlich schnell wieder drin. Und ganz wichtig: Ihr arbeitet nicht für eine Drückerkolonne!!!
Ich kann den Semesterjob für Schumann Promotion nach meinen Erfahrungen weiterempfehlen. Das Team ist super, der Teamleiter auch für jeden Spaß zu haben. Die Bezahlung ist absolut fair (es gibt auch ein Bonussystem!!!) und wer sich über den Promotionsjob ein paar Euros für einen Urlaub dazuverdienen will, der ist hier an der richtigen Adresse.
Also ran an die Bewerbung und erfolgreiches Mitgliederwerben,

Sven S.

 

 

Erfahrungsbericht

Im Oktober 2014 habe ich für Mathias Schumann gearbeitet. Einer meiner guten Freundinnen machte die Arbeit dort so viel Freude, dass sie mir empfahl, das Team und sie dort zu unterstützen. Ich bekam vor Ort in unserer Ferienwohnung eine informative Einführung in die Arbeit des DRK und meinen Aufgaben in diesem Job.
Zum Glück wurde ich in den folgenden Tagen zusätzlich praktisch vom Teamleiter eingearbeitet und nicht „ins kalte Wasser geworfen“.
Das Werben passiver Fördermitglieder für diesen Verein machte mir sofort Spaß aufgrund der ständigen Erfolgserlebnisse und der somit indirekten Bestätigung, gute Arbeit geleistet zu haben. Dadurch wird einem ein zusätzlicher Ansporn gegeben.
Ehrlicherweise gibt es jedoch auch Momente, in denen man versuchen muss, neuen Ehrgeiz zu bekommen, da wenige Erfolgserlebnisse einen selbstverständlich auch demotivieren können.
In solchen Situationen halfen mir das tolle Arbeitsklima innerhalb des Teams und der fürsorgliche und nette Teamleiter. An freien Tagen haben wir oft schöne Unternehmungen in der angrenzenden Großstadt gemacht, wo wir immer viel Spaß hatten.
Auch habe ich durch die Arbeit für Schumann Promotion gelernt, kommunikativer und offener zu werden, sowie meine Menschenkenntnis zu erweitern.
Ein vielleicht weniger bedachter, aber dennoch sehr positiver Nebeneffekt der Arbeit war das Laufen an der frischen Luft.
Im Großen und Ganzen war ich angenehm überrascht von der Arbeit und würde es jederzeit wieder machen!

Britta